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In allen Elektroautos, die du bei stadtmobil Hannover ausleihen kannst, findest du nun Ladekarten von newmotion / shell zum Aufladen an öffentlichen Ladestationen. Die Ladekarte mit den wichtigsten Infos findest Du im Bordbuch des jeweiligen Fahrzeugs. 

Wie finde ich Ladestationen, an denen ich unterwegs laden kann? 

Du kannst dir die App “Shell Recharge” auf dein Smartphone laden oder dir das Ladenetz über den Browser https://shellrecharge.com/de-de/ladepunkt-finden anzeigen lassen. Bestenfalls wird hier auch angezeigt, ob eine Ladestation gerade besetzt oder kaputt ist und mit welchem Stecker sie funktioniert. Unsere Fahrzeuge können alle mit dem Stecker Type 2 aufgeladen werden; manche auch zusätzlich mit dem dem Schnellladestecker CCS. Auf unserer Buchungsoberfläche kannst du bei den Infos zum Fahrzeug oder im Bordbuch Informationen finden, was das jeweilige Elektroauto kann. 

Wie funktioniert das Laden mit der Ladekarte? 

Erst verbindest du Auto und Ladestation mit dem Ladekabel. Meistens gibt es an der Ladestation ein sogenanntes RFID-Feld, an dem man die Ladekarte vorhalten muss. Durch das Vorhalten wird der Ladevorgang gestartet. Nach dem Entriegeln des Kabels (über einen Knopf am Fahrzeugschlüssel oder im Cockpit) kann man das Ladekabel wieder abziehen und einpacken. 

Was ist, wenn die Karte nicht funktioniert? 

Es kann ganz unterschiedliche Gründe haben, warum das Laden oder die Ladekarte nicht funktioniert. Grundsätzlich gilt: Wenn du anders bezahlen kannst, übernehmen wir die Kosten für das Aufladen während deiner Fahrt, wenn du uns einen Beleg dafür einreichst. Im Ladenetz sind unterschiedlichste Ladestationen verschiedener Hersteller und Betreiber aufgelistet. Wir können keine Garantie dafür übernehmen, dass eine öffentliche Ladestation funktioniert! 

Wie die Handhabung eines E-Autos und wie die korrekte Benutzung der Ladesäule funktioniert, kannst du hier nachlesen.

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Wir freuen uns, dass immer mehr E-Autos in unserer Flotte vertreten sind. Allerdings wissen wir auch, dass die allererste Bedienung und Handhabung einige NutzerInnen vor Herausforderungen stellt. Aber wie heißt es so schön: Übung macht den Meister 😉

Und damit Ihr die Handhabung mit ein paar kleinen Kniffs auch ganz einfach umsetzen könnt, haben wir ein kleines Tutorial erstellt – denn die Nutzung unserer E-Autos ist kein Hexenwerk.  

  • Los geht’s

    Diese zwei Renault Zoe Elekto’s stehen in der Niemeyerstraße

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  • Wie gewohnt: Aufschließen

    Entweder per App oder mit der Karte das Auto aufsperren

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  • Schlüssel im Handschuhfach

    Im Handschuhfach befindet sich (wie immer) der Autoschlüssel, der mithilfe des persönlichen Pins entnommen werden kann.

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  • Vor jeder Fahrt: Ladekabel entfernen!

    Das Ladekabel ist fest mit dem Auto verbunden. Wie es richtig entfernt wird, könnt Ihr im nächsten Schritt sehen…

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  • Magischer Knopf

    Direkt links neben dem Lenkrad finden sich vier Knöpfe. Der ganz rechts ist zum Entkoppeln des Ladekabels

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  • Ladekabel kann nun entfernt werden

    Nach drücken des Knopfes kann das Ladekabel ganz leicht entfernt werden. Wenn es trotz leichten Ziehen nicht funktioniert, erneut den Knopf drücken und eventuell den Motor starten. Sobald das Kabel entfernt wurde, müssen nur noch beide Klappen am Auto geschlossen werden.

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  • Freie Fahrt

    Ab diesem Moment kann das E-Auto genutzt werden. Gute Fahrt!

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  • Nach jeder Fahrt: Strom tanken

    Nach jeder vollendeten Fahrt muss das Auto wieder an die Ladestation angeschlossen werden. Vorm Aussteigen muss der Knopf neben dem Lenkrad gedrückt werden, um die Stromklappe am Auto zu öffnen. Zusätzlich die rote Karte neben dem Schaltknüppel mitnehmen und an die Ladesäule halten bis sie grün leuchtet.

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  • Ladekabel ist nun bereit zum Anschließen

    Auch diesmal lässt sich das Ladekabel ganz leicht aus der Halterung ziehen. Bitte keine große Kraft anwenden!

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  • Magischer Knopf - Der Zweite

    Sobald die Stromklappe entsichert ist, muss noch ein weiterer Knopf links neben dem Steckdosendosenschutz gedrückt werden. Nun kann auch dieser Schutz geöffnet werden, um das Ladekabel anzuschließen.

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  • Ladekabel anschließen

    Den Ladestecker nun in die Steckdose des Autos schieben. Fertig!

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  • Danke für die Mitfahrt!

    Nachdem das Ladekabel angeschlossen wurde nur noch den Schlüssel zurück ins Handschuhfach legen und sich mit der App oder der Karte ausloggen. Danke für die Nutzung und bis zum nächsten Mal!

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Kleiner Handlings-Ablauf für E-Auto-NutzerInnen

  • Aufschließen – entweder per App oder mit der Karte das Auto aufsperren
  • Im Handschuhfach befindet sich (wie immer) der Autoschlüssel, der mithilfe des persönlichen Pins entnommen werden kann.
  • Vor jeder Fahrt: Ladekabel entfernen! Direkt links neben dem Lenkrad beim Renault Zoe finden sich vier Knöpfe. Der ganz rechte Knopf ist zum Entkoppeln des Ladekabels.
  • Nach drücken des Knopfes kann das Ladekabel ganz leicht entfernt werden. Wenn es trotz leichten Ziehens nicht funktioniert, erneut den Knopf drücken und eventuell den Motor starten. Sobald das Kabel entfernt wurde, müssen nur noch beide Klappen am Auto geschlossen werden.
  • Ab diesem Moment kann das E-Auto genutzt werden. Gute Fahrt!
  • Nach jeder vollendeten Fahrt muss das Auto wieder an die Ladestation angeschlossen werden. Vorm Aussteigen muss der Knopf neben dem Lenkrad gedrückt werden, um die Stromklappe am Auto zu öffnen. Zusätzlich die rote Karte neben dem Schaltknüppel mitnehmen und an die Ladesäule halten bis diese grün leuchtet.
  • Ladekabel ist nun bereit zum Anschließen – auch diesmal lässt sich das Ladekabel ganz leicht aus der Halterung ziehen. Bitte keine große Kraft anwenden!
  • Sobald die Stromklappe entsichert ist, muss noch ein weiterer Knopf links neben dem Steckdosendosenschutz gedrückt werden. Nun kann auch dieser Schutz geöffnet werden, um das Ladekabel anzuschließen.
  • Den Ladestecker nun in die Steckdose des E-Autos schieben. Fertig!
  • Nachdem das Ladekabel angeschlossen wurde, nur noch den Schlüssel zurück ins Terminal im Handschuhfach stecken und sich mit der App oder der Karte ausloggen.
  • Danke für die Nutzung des E-Autos und bis zum nächsten Mal!

Wie Ihr sehen könnt, ist auch ein der Renault Zoe Elektro ein ganz normales Auto – nur statt mit einer Tank- mit einer Stromklappe vorne am Auto. Falls Ihr Fragen zur Bedienung, Funktionen oder Ähnlichem habt, könnt Ihr uns gerne telefonisch, per Mail, über Facebook oder Instagram kontaktieren.

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Rekuperation? Ein scheinbar kompliziertes Wort … – aber wer sich mit dem Thema Elektromobilität beschäftigt, wird früher oder später auch mit diesem Begriff konfrontiert. Doch was genau steckt eigentlich dahinter?

Rekuperation steht ganz einfach für: Rückgewinnung

Die Rekuperation gibt es schon seit mehr als 100 Jahren in den verschiedensten Bereichen.
Beim Auto entsteht durch das Bremsen viel Energie, die normalerweise einfach entflieht. Elektroautos nutzen diese Bremsenergie, um sie wieder in Strom umzuwandeln.

Komplett aufladen kann man das Elektroauto dadurch zwar nicht, allerdings lässt sich in etwa 20 % der Energie durch diese Methode einsparen.

Rekuperation erklärt

So funktioniert es

Übrigens: Hybridfahrzeuge, die wir bei stadtmobil ebenfalls haben, nutzen das gleiche physikalische Prinzip.

Einige Modelle laden sogar den gesamten benötigen Strom auf diese Weise wieder auf.

Mehr erfahren zur Elektromobilität bei stadtmobil ? – Dann hier auf unserem BLOG


Du möchtest unsere Flotte & Elektroflotte entdecken? Dann HIER. Zahlreiche Autotypen stehen Die zur Verfügung.

stadtmobil elektrisch

Die Elektroflotte wird 2021 ausgebaut!

Im letzten Jahr haben wir eine überschaubare Anzahl von Ladepunkten aufgebaut. Wir haben mit unterschiedlichen Ladestationen experimentiert und konnten Erfahrungen sammeln, wie die Fahrzeuge angenommen werden und wo Probleme auftauchen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle, die uns mit Ideen und Hinweisen unterstützt haben!

Diese Erfahrungen haben uns schlauer und mutiger gemacht. 

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In 2021 werden 15 weitere Elektrofahrzeuge hinzukommen.

Mit dabei sind Anfang des Jahres zwei neue Stationen: eine davon in Linden-Mitte (Niemeyerstr. 1) mit zwei Fahrzeugen und eine in Ricklingen (August-Hollweg-Platz) mit einem Fahrzeug.
Noch mehr Elektrofahrzeuge gibt es dann im Laufe des nächsten Jahres auch in den Stadtbezirken List, Mitte/Oststadt, Nordstadt, Linden, Zooviertel, Südstadt und Ricklingen.

Unsere derzeitigen Elektrofahrzeuge findet ihr an folgenden Stationen: 

Im Bordbuch der Elektrofahrzeuge oder auf der Buchungsoberfläche findet ihr Hinweise zum jeweiligen Elektrofahrzeug und zur Handhabung der Ladestation.


Privat PKW oder Stadtmobil? Hier kommst du zum Kostenvergleich


Wir freuen uns auf das kommende Jahr!

Ausbau der stadtmobil Elektroflotte 2021

Interview mit Elektro-Nutzerin

Interview über Elektrofahrzeuge

Ela Windels konnte als Gewinnerin eines enercity-Wettbewerbs zwei Monate einen Elektro-Smart von stadtmobil nutzen und das neue Konzept eines Ladesäulen-Sharings von enercity testen. Die erste Sharing-Ladesäule steht in Linden in der Ricklinger Straße, Ecke Allerweg.

Wir haben ein kleines Interview mit Ela nach Ende der Nutzungszeit gemacht:

 

stadtmobil: Sie sind vorher noch nicht mit einem Elektrofahrzeug unterwegs gewesen, was waren Ihre ersten Erfahrungen mit dem Fahrzeug?

Ela: Ich habe ausschließlich gute, neue und hilfreiche Erfahrungen gemacht. Allerdings musste ich meine Fahrten, besonders längere Strecken, immer gut planen. Zum Glück ist mein Alltag recht planbar. Ich musste auch mal Unbequemlichkeiten in Kauf nehmen (Wartezeit, längere Wege), um die Ladezeit einzuplanen bzw. zu überbrücken. Einmal habe ich sogar meinen kompletten Vormittag nach dem Ladevorgang ausgerichtet. Da ich mich für eine flexible und nachhaltige Fahrweise entschieden habe, nehme ich das aber gerne in Kauf. Normalerweise steigt man ja einfach ins Auto ein und fährt los. Ich finde es gut, wenn man ganz bewusst sein Auto bewegt. Bewusstsein und Planbarkeit erfordert das E-Auto mit geringer Reichweite.


stadtmobil: Für das Aufladen gibt es unterschiedliche Optionen je nach Fahrzeug und Ladestation. Muss man „Technikfreak“ sein, um Reichweite und Ladezeiten abschätzen zu können, oder gewöhnt man sich an die neuen Abläufe und gewisse Schwankungen der Reichweite?

Ela: Am Anfang sind wir einmal in Stress gekommen, weil die Anzeige rasant schnell von 20 % auf 5 % Kapazität sank und wir schließlich mit 1% an der Ladesäule ankamen. Puuuh! Wie beim Benziner auch steckt ja meistens noch etwas mehr drin, als angezeigt wird, aber das wussten wir eben nicht. Einmal mussten wir das Auto auch an eine Steckdose anschließen, weil wir auf der Autobahn nach Wunstorf mit 120 km/h unterwegs waren, Radio an hatten und auch rasant und uneinschätzbar schnell Strom verloren, damit hatten wir nach den ersten Erfahrungen im Stadtverkehr nicht gerechnet. Grundsätzlich gilt aber: Ladezeit, Ladekapazität und Reichweite sind kein Hexenwerk. Das sind Erfahrungswerte, die man schnell raus hat.


stadtmobil: Man hört immer das Fahrgefühl soll sehr gut sein – können Sie das bestätigen?

Ela: Das Fahrzeug ist extrem leise und surrt so durch die Stadt. Wir haben uns einen Spaß daraus gemacht und beim Anlassen immer kichernd gesagt: „Horch. Ist er schon an?“ „Jaaaa! Er ist schon an.“
Besonders das Anfahren macht Laune, weil das Auto dank des Elektromotors viel besser anzieht, als ein Verbrennungsmotor.


stadtmobil: Wo kommt dieses Auto an seine Grenzen?

Ela: Bei langen Strecken wegen der geringen Reichweite. Ausflüge über die Region hinaus haben wir mit unserem Auto gemacht.


stadtmobil: Würden Sie weiterhin Elektroautos fahren, wenn Sie die Wahl hätten?

Ela: Ja. Wenn das System insgesamt etwas ausgereifter ist und die Reichweite (mind. 300 Kilometer) mit Preis und Automarke übereinstimmen, sofort. Alleine wegen der Nachhaltigkeit.

Vielen Dank für das Interview!

 

Neugierig auf unsere Elektroautos geworden?

Hier erfahrt ihr mehr zu unserem smart forfour ed und Renault Zoe.

Interview mit Elektro-Nutzerin

Neuigkeiten bei stadtmobil in Wennigsen

Es gibt zwei tolle Neuigkeiten zu unserer Station am Wennigser Bahnhof!

Erstens steht für etwa drei Monate zusätzlich eine Elektroauto an der Station – ein Renault Zoe. Mit einer Reichweite von gut 250 km kann er fast alle Fahrten meistern, außerdem ist er als Fahrzeug der Kompaktklasse (B) etwas günstiger als der Kangoo (Klasse C), der ebenfalls an der Station in Wennigsen steht. Nach der Fahrt muss das Ladekabel wieder an der Avacon-Ladesäule angesteckt und der Ladevorgang mit der EON-Karte gestartet werden. Hinweise finden sich an der Ladesäule und im Bordbuch. Die Ladekarte befindet sich am Cockpit. Wir freuen uns sehr, dass die Gemeinde Wennigsen und Avacon dieses Projekt möglich gemacht haben und wünschen gute Fahrt!

Zweitens können Sie ab sofort den Kangoo in Wennigsen an der TAS-Tankstelle in der Degerser Straße bequem mit einer neuen Tankkarte tanken und – wenn gewünscht – waschen.
Alle Tankkarten finden Sie im Bordbuch des Fahrzeugs.

Neuigkeiten bei stadtmobil in Wennigsen

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Drei neue Elektro-Stadtmobile und eine Ladestation für die Südstadt.

Schön wohnen, Autos teilen, Kunst erleben! Das ist unser Motto für die heute eingeweihte stadtmobil-Station in der „Baumstraße 22„, einer zentralen Lage in der hannoverschen Südstadt. Gemeinsam mit der Immobiliengesellschaft ACRIBO haben wir zwei leistungsstarke Elektro-Stellplätze aufgebaut, an denen ab heute zwei elektrische Renault Zoes mit jeweils ca. 280 km ausleihbar sind. Zur Einweihung der neuen Ladesäule und der beiden Elektrostellplätze haben wir jeder Mietpartei ein keines Willkommensgeschenk – in Form einer Fahrtgutschrift und kostenloser Anmeldung bei stadtmobil- überreicht.

Einweihung der Ladesäule in der Baumstraße 22

Zur Einweihung waren die Vertreter des Bauprojektes und alle Mieter*innen des Neubaus eingeladen.

Das besondere an dem Neubauprojekt: Die Planung sah von Anfang an keine eigenen Parkplätze für die Mieter*innen der 18 energieeffizienten Mietwohnungen vor. Dafür gibt es genügend Fahrradabstellmöglichkeiten und drei CarSharing-Stellplätze. Davon werden zwei elektrisch betrieben und sind mit unseren neuen ArtCars bestückt, der dritte Stellplatz ist mit einem Kombi ausgestattet.

Die beiden elektrischen Fahrzeuge wurden von hannoverschen Künstlerinnen im Rahmen eines Kooperationsprojektes von stadtmobil mit dem Sprengel Museum Hannover gestaltet. Die ArtCars „Picknick mit Tier“ und „Ein erinnernder Körper“ werden zunächst an dem neuen Standort in der Baumstraße 22 angeboten. Das ArtCar „Seelendetail“ wird ab dem 28.10.2019 Linden in der Fröbelstraße 5 bereichern.

Die Einweihung nehmen wir zu Anlass, unsere Tarife zu ändern: bisher waren Elektrofahrzeuge der jeweils höheren Tarifklasse zugeordnet. Damit ist ab dem 01.11.19 Schluss. Elektrisch fahren ist dann genauso günstig wie mit den konventionellen Fahrzeugen derselben Klasse.

Eröffnung des Elektro CarSharing Stellplatzes in der Baumstraße, Südstadt

Ganz feierlich wurde das Band vom Bezirksbürgermeister Lothar Pollähne, stadtmobil Geschäftsführer Andreas Krämer und Thorsten Kröger von ACRIBO durchgeschnitten.

…Und wer in der Südstadt, direkt am Stellplatz, noch eine moderne Wohnung sucht, kann mit ACRIBO Kontakt aufnehmen. Es stehen noch 2- und 4-Zimmerwohnungen zur Vermietung.
Bei Fragen oder Interesse an einer Wohnung kann der Vermieter per Mail über baumstrasse22@acribo.com oder telefonisch unter 0511-59097470 kontaktiert werden.

Elektromobilität geht jetzt auch mit stadtmobil

Elektromobilität jetzt auch bei stadtmobil

Ab heute sind alle Teilnehmer*innen bei stadtmobil für die Nutzung unserer Elektroflotte freigeschaltet. 

Ihr habt von nun an Zugriff auf unsere smart forfour ed (A: Elektro), die mit einer Reichweite von 100 km als wendiges Auto optimal für kürzere Strecken in der Stadt und Region Hannover geeingnet sind.

Ein smart steht am Stellplatz „Vahrenwalder Str. 7 / Haus der Wirtschaftsförderung“ (Vahrenwald) und verfügt über eine Park- und Ladekarte für die dort vorhandenen Ladesäulen. Eine Beschreibung über das Fahren und Laden findet Ihr im Bordbuch des Fahrzeuges oder direkt hier im PDF zum downloaden.

Ebenfalls einen smart forfour ed findet Ihr am Stellplatz „Berckhusenstraße 16“ (Kleefeld), „Wiesen-/Geibelstraße“ (Südstadt) und am Stellplatz „SüdSüdWest“ (Misburg).

Für größere Fahrten könnt Ihr auf den Renault Zoe Life (B: Elektro) zugreifen. Dieser ist mit einer Reichweite von 300 km problemlos für weitere Strecken geeignet. Der Zoe steht an einer Ladebox am Stellplatz „Fröbelstraße 5“ (Linden-Nord). Auch bei diesem Fahrzeug könnt Ihr im Bordbuch oder im PDF zum downloaden nachlesen, wie Fahren und Laden funktioniert.

Zwei weitere Zoes findet ihr an der Station „Baumstraße 22“ (Südstadt).

Neben E-Autos bieten wir auch E-Lastenräder an.

Häufige Fragen und Antworten haben wir hier zusammengefasst.

Elektromobilität geht jetzt auch mit stadtmobil

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Hannover wird elektrisch und stadtmobil ist ganz vorne dabei!

Natürlich möchten wir als größter CarSharinganbieter der Region auch die Elektromobilität in Hannover voran bringen. 

Naheliegend ist es deshalb, dass stadtmobil als Projektpartner von „Hannover stromert“ mit im Boot ist. Unser Ziel ist es, bis zu 30 Ladepunkte fürs stadtmobil-CarSharing aufzubauen und damit in der Zukunft bequemes CarSharing mit Elektrofahrzeugen anbieten zu können.

Die meisten Stationen werden innerhalb der Umweltzone Hannovers liegen, wo die Belastung der Luft mit Schadstoffen besonders hoch ist. Damit wollen wir einen Beitrag leisten, dass auch Ihr mit dem Auto erneuerbar, leiser und lokal emissionsfrei unterwegs sein können – natürlich mit Ökostrom! Aber … – ohne Infrastruktur – keine Elektromobilität.

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Wir freuen uns über Eure Unterstützung und Hinweise

Wenn Ihr also eine Idee für einen super Stellplatz habt, an dem der Aufbau einer Ladesäule kein Problem sein dürfte, meldet Euch bitte bei uns unter hannover@stadtmobil.de – unsere Standortliste ist noch nicht in Stein gemeißelt.


Noch einmal das Projekt ‚Hannover stromert‘ vorgestellt:

Bei H-stromert bauen die Projektteilnehmer Ladeinfrastruktur zum Beispiel an öffentlichen Gebäuden wie Verwaltungsgebäuden, Sporthallen, Schwimmbädern, bei Betrieben und für Mehrfamilienhausbewohner*innen auf, um den Ausbau der Elektromobilität im Stadtgebiet voranzubringen und die lokale Schadstoff- und Lärmbelastung zu reduzieren.

Die Hochschulen unterstützen das Projekt mit Begleitforschung. Die Auswirkungen auf das Netz werden durch das Institut für elektrische Energiesysteme der Leibniz Universität Hannover mit dem lokalen Netzbetreiber enercity Netz vorab untersucht, so dass mögliche Netzhemmnisse durch eine entsprechend optimierte Netzfahrweise oder einen optimierten Netzausbau vermieden werden können. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Prognose für künftige Fuhrparkbedarfe und Interessen der Nutzenden, sowie Konzepte zur Steigerung der Akzeptanz der aufzubauenden Ladeinfrastruktur, die von der Hochschule Hannover übernommen werden.

Mehr Infos gibt es hier www.hannover-stromert.de 

Hannover wird mit stadtmobil elektrisch